Happy End in Wonderland

Dank der Informationen die wir von Miles in der Bar bekommen hatten war es relativ einfach das Lagerhaus 36 in dem sich Doc mit seiner sechs Zwergencrew befinden sollte ausfindig zu machen. 
Wir hielten etwas Abseits des eingezäunten Grundstück um uns erst einmal einen Überblick über die Situation zu verschaffen. 
Eine erste Routinemäßige Matrixerkundung von Clover Maiden ergab keinerlei Matrixaktivität auf dem Gelände oder in der Lagerhalle, ungewöhnlich aber nicht Besorgnis oder Alarmerregend, da in dieser Hafengegend generell wenig Aktivität herrschte. Auch eine zusätzliche Drohenluftaufklärung des Riggers lieferte keinen Anlass zur Besorgnis. Auch ein Drohnenblick in das Innere des Lagerhauses, versorgte uns nicht mit größeren Informationen. Die dort befindlichen Regale waren allesamt leer geräumt, die Innenbeleuchtung würde aufgrund des Fehlens der Leitungen nicht funktionieren, was uns zumindest den Hinweis gab dass die Lagerhalle vermutlich längere Zeit nicht mehr offiziell benutzt worden war. Denn es befand sich neben den Regalen lediglich noch eine Holzkiste mit Abfällen und ein verschlossener 20 Fuß-Container in der Halle. 

Steven beauftrage unterdessen einen Geist mit einer Umkreissuche nach Doc, dieser meldete keine Ergebnisse, verschwand allerdings nach ca einer Stunde kommentarlos. 
Akicita bezog derweil schon einmal Stellung auf dem Dach von Lagerhalle 34 um uns nötigenfalls doch Fernkampfunterstützung zukommen lassen zu können. 
Nachdem keine offensichtlichen Gefahrenquellen auszumachen waren, beschlossen wir bzw besser Hunter sich das ganze einmal aus der Nähe anzusehen. Das hintere der beiden Zufahrtstore stellte für Hunters Dietriche keine allzugroße Schwierigkeit dar, und wie wenn es das alltäglichste wäre glitt das Rolltor zur Seite. Hunter sah sich dann noch etwas genauer die Zufahrt an und konnte uns mitteilen das hier wohl regelmäßig doppelbereifte Fahrzeuge verkehrten. 
Nachdem sich aber bisher immer noch alles ruhig verhielt, kamen wir überein über eine an der Rückseite gelegene Tür einen Blick in das Innere zu werfen, parkten jedoch in weiser Voraussicht unseren alten Ford Americar Fluchtwagen abfahrbereit auf dem Gelände. 

Während Hunter sich an dem Zugangsschloss versuchte, murmelte Steven einige unverständliche Wörter und wenige Augenblicke später erschien neben uns ein Geist des Menschen und Blicke ihn fragend an.  Es folgte die kurze präzise Anweisung Steves an den Geist uns zu verschleiern, und in diesem Moment war auch der Zugang zur Lagerhalle dank Hunters geschicktem Umgang mit Schlössern sehr schnell hergestellt. 
Durch die Fähigkeit des Geistes ohnehin schon schwer zu erkennend, bewegten wir uns trotzdem möglichst unauffällig und lautlos in kleinen Schritten vorwärts, wobei Hunter die Führung des Dreierteams übernahm, in gebührendem Abstand folgten Clover Maiden und Steven. Der Geist verweilte erstmal in der Tür, aber mit freiem Sichtfeld auf seine Schützlinge. 

Hunter hatte soeben den 20 Fuß-Container erreicht und wollte mit einer rudimentären Untersuchung des Äußeren im Allgemeinen und des Schließmechanismus im speziellen beginnen, als ihm unvermittelt die Tür entgegenflog und ein relativ massiver Troll sich ihm in den Weg stellte. 
Steven versuchte im ersten Versuch dem Troll aus der zweiten Reihe zu vermitteln, dass wir keine bösen Absichten hätten. Hunter, der dies nur bestätigen wollte, vergriff sich allerdings aufgrund seines Nordstaaten-Land-Vokabulars etwas in den Worten und wir merkten sehr schnell, 
das der Troll erstens nicht zum reden aufgelegt und zweitens nicht hauptberuflich als Rezeptionist in einer fünf Sterne Gastronomie tätig war. Zum einen wäre sein Eigengeruch hinderlich gewesen, andererseits zeugte auch auch der Ausspruch „Ich rieche Elfenfleisch“ nicht von Aufgeschlossenheit anderen Metas gegenüber. 
So fing der Troll auch gleich an nach Hunter zu schlagen, während er seinen vier nun ebenfalls aus dem Container kommenden Ork Freunden, zurief das er schnell diesen Elfen erledigen würde. 
Die ganze Situation gefiel mir nicht, und auch liegt es nicht in meinem Interesse irgendwen auszuschalten. Waffen sind meistens ziemlich laut und auffällig und hinterlassen in der Regel verwertbare Spuren, die mir auf Dauer mehr Ärger einbringen als sie nutzen. Meine Taktik enthält meist die Optionen Täuschen, Tarnen und Deckung suchen. In der aktuellen Situation hielt ich es jedoch für günstiger in jeder Hand eine Onotari Arms umklammert festzuhalten und mich so unauffällig wie möglich in der Nähe der Wand aufzuhalten und erst einmal die Lage zu sondieren. 

Der erste Angriff des Trolls ging aufgrund Hunters guter Reflexe in die Leere, was diesen allerdings noch wütender machte. Aus dem Augenwinkel stellte ich beruhigt fest, das wohl auch Steven etwas vorhatte, da er einige kompliziert aussehende Gesten vollführte und sehr konzentriert aussah. 
Da sich jedoch in unmittelbarer Zeit nichts an der Situation änderte, beschloss ich diesen Versuch des Magiers als Fehlschlag zu werten und machte mir Alternativgedanken. 
Leider hatten auch die Orks das Magie wirken wahrgenommen und machten nun ihrerseits Waffen bereit, ich warf einen kurzen Matrixblick auf unsere Opposition konnte jedoch keinerlei Wi-Fi Geräte lokalisieren, und während ich mir weitere Gedanken machte vollführte Hunter einen erfolgreichen Gegenangriff  auf den Troll. Welcher jedoch als Effekt nur eine Steigerung seines Wutpotenzials zur Folge hatte. 

Wir vernahmen ein metallernes Pling auf dem Hallenboden und konnten durch die leeren Regale erkennen, wie ein weiterer Ork sich durch das Abflussgitter zu uns gesellte. Ein kurzer Matrixcheck ergab eine offen geführte Waffe und ein Kommlink, um die Situation nicht weiter eskalieren zulassen hielt ich es für besser erst einmal nur  das Kommlink im Auge zu behalten und im Zweifel auf eventuell stattfindende Kommunikation zu reagieren. 
Aus offensiver Sicht scheute ich den Einsatz von Granaten, da wir uns zu nah an der gegnerischen Gruppe befanden. Per Audiolink fragte ich beim wartenden Rigger nach ob er etwas zur Ablenkung parat hätte und versuchte den Magier zu einem weiteren Eingreifen zu bewegen. 
Während sich Hunter mit dem Troll einen wechselseitigen Schlagabtausch lieferte, beschlossen die restlichen vier Orks das Feuer auf uns zu eröffnen. Allerdings waren diese nicht sonderlich im Umgang mit Schusswaffen vertraut, und ich aufgrund des Extratrainings letzte Woche so gut in Form, das ich problemlos ausweichen konnte. 
Glücklicherweise trafen auch relativ schnell die Unterstützungsdrohnen ein, welche mit ihren Stroboskoplichtern den Orks das zielen zusätzlich deutlich erschwerten. So hatten wir für den Moment eine gute Ausgleichssituation geliefert, personelle Überlegenheit gegen technische Überlegenheit. Hunter beschäftigte weiterhin erfolgreich den Troll, was es Steven auch ermöglichte in einem weiteren Zauberversuch die Angreifer zu übernehmen, und ihnen einzureden das es besser wäre sich der Waffen und Rüstungen zu entledigen. Leider befand sich Hunter so nah an der Gruppe, das auch er von dem Zauber getroffen wurde und Steves Aufforderung erstmal folge leistete und seinen Taser ablegte.  Ich entschloss mich derweil die allgemeine Ablenkung zu nutzen und unter Deckung der Lichtblitze erzeugenden Drohnen mich dem fünften Ork aus dem Kanal entgegen zubewegen, und aus verkürzter aber sicherer Entfernung aufzuhalten. Leider hatte dieser die gleiche Idee und nahm mich durch die Regale hindurch unter Beschuss, welchem ich jedoch mühelos ausweichen konnte. 
Mittlerweile hatte sich auch herauskristallisiert, das Steves Zauberspruch nur bei drei der Orks funktioniert hatte. Der Troll versuchte weiterhin Hunter den gar aus zu machen, während der vierte der Orkgang sich nun Steven und dem Geist im Nachkampf widmete. 

Akicita hatte sich mittlerweile mit der nötigen Vorsicht aber der Situation angepassten Eile Zutritt auf der gegenüberliegenden Seite des Lagerhauses verschafft und hatte freie Schußbahn auf den Troll und zwei der Orks. Da die Orks derzeit damit beschäftigt waren ihre Rüstung abzulegen und keine Gefahr darstellten, unterstützte Sie Hunter mit gezielten Schüssen auf den Troll. 
Steven schaffte es unterdessen mittels magisch gesteuertem Messer einen der Orks auszuschalten, während ich mir mit dem anderen ein Feuergefecht lieferte. Welches sich jedoch sehr in die länge zog, da wir beide nicht besonders geübt im Schusswaffenumgang waren, worüber ich an dieser Stelle aber ausdrücklich froh war. Steve wiederholte indes noch einmal seinen Zauberspruch um auch den letzten Ork unter Kontrolle zu bekommen und „überredete“ diese dann dazu den Troll töten zu wollen, welche sich auch sofort auf ihren Kameraden stürzten. 
Hunter hatte indes weniger Glück, die früheren Schläge des Trolls kombiniert mit dem letzten wuchtigen Schlag ließen bei ihm die Lichter ausgehen. Was wiederum den Troll veranlasste Hunter, wie eine Trophäe hochzuheben und sich bejubeln zu lassen. Akicita setzte angesichts der sich doch verfahrenen Situation alles auf eine Karte und visierte den Kopf des Trolls an. In den folgenden Sekunden  durchbohrte eine Kugel den Kopf des Trolls und zerriss diesen, schlug in die gegenüberliegende Wand ein, zerbarst durch den Aufprall in drei Splitter welche sich in die Brust des Trolls bohrten. Daraufhin kippte dieser nach hinten und wurde weiter von seinen Orkkumpanen mit Messern und Fäusten traktiert, Hunter ließ er los welcher unsanft zu Boden fiel.
Ork Nummer fünf der durch das Feuergefecht mit Clover Maiden auch deutlich Schaden erlitten hatte, beschloss den Rückzug anzutreten, kam jedoch nicht weit, da sein Fluchteingang in direkter Schußlinie zu Akicita lag welche auch diese Existenz mit einer Kugel letztlich beendete. 

Steven wies nun die restlichen, sich immer noch unter seiner Kontrolle befindlichen Orks an sich gegenseitig zu fesseln, während ich mir den Komlink des toten, im Kanal liegenden Orks vornahm. Unmittelbar vor der Eskalation hatte er zwei Nachrichten verschickt eine an einen Gruppenaccount und eine an einen Ivan, ob diese Lust hätten ein „Weicheier“ in Lagerhaus 36 zu vermöbeln. 
Des weiteren konnte ich den letzten Anruf rekonstruieren, welchen er mit Grumpy, dem uns wohlbekannten Zwerg der mit Schneewittchens Entführung in Zusammenhang stand führte, aus welchem hervorging das er sich melden sollte wenn die Gruppe in Lagerhaus 36 erledigt ist. 
Nach kurzer Besprechung kamen wir zu dem Schluss Grumpy eine kurze Textnachricht im orkischen Stil zu schreiben die sich auf: grunz, grunz -Smiley- grunz, grunz , beschränkt zu schicken. Wir mussten auch nicht lange auf den Rückruf Grumpy’s warten, das es nun schnell gehen musste und ich nicht erst ein aufwändiges Verzerrungsprogramm schreiben konnte, fügte ich der Verbindung einige Interferenzen hinzu, die es Akicita ermöglichten ohne enttarnt zu werden mit dem Zwerg in Kontakt zu treten. Aus dem Gespräch ergab sich, das der Anführer der sieben Zwerge
offensichtlich erfreut über unsere angebliche Niederlage war. So erfuhren wir auch, das die Bezahlung wie üblich bei Roswitha abgeholt werden könne. 
Nach dem Gespräch befragte Akicita die restlichen Orks, die unter dem Zaubereinfluss stehend begeistert waren ihr die Wahrheit zu erzählen. So erfuhren wir das es sich bei Roswitha um die Bar handelte in der wir Miles getroffen hatten, und das sie aufgrund der Lieferung die sie von Doch und Grumpy bekommen hatten die Black Bones, eine andere Untergrundgang, aufmischen konnten. 
Auch erfuhren wir, das die dunkelhäutige, magische Elfe die wir ebenfalls in Roswithas Bar gesehen hatten aller Wahrscheinlichkeit eine Vampirjägerin ist, vielleicht könnte diese Information noch einmal nützlich werden.  

Während unser Rigger die Drohnen ausrichtete um die immer noch nackt tanzenden Orks zu filmen ohne uns dabei selber abzulichten. Erhielt er einen Anruf von Grumpy über sein Wegwerf-Komlink. 
Er versuchte ihn mit belanglosem gequatsche lange genug hinzuhalten damit ich seinen physischen Aufenthaltsort herausfinden konnte. Jedoch gelang es mir trotz idealer Verhältnisse und Unterstützung meines Sprites nicht den genauen Aufenthaltsort zu bestimmen, ich konnte lediglich feststellen das er von einem Festnetzanschluss einer Telefonzelle den Kontakt aufbaute. 
Der Zwerg fühlte sich nach einiger Zeit durch das hinhalten von Steve und Road genervt und beendete den Anruf. Ich beratschlagte mich kurz mit den Anderen und wir kamen zu der Übereinkunft, das wir in die Offensive gehen. Also stellte ich über meine Fake-Sinn und das daran angeschlossene Kommlink einen Verbindung zu Grumpy her, und konfrontierte ihn auch gleich mit der Frage, wieso er uns töten wollte. 
Auf diese direkte Art und Weise kamen wir dann auch schnell dahinter, das Schneewittchen sich tatsächlich bei den sieben Zwergen befand, allerdings nicht gegen ihren Willen, wie uns Grumpy überzeugend versicherte. Und er und seine Leute würden alles tun um Schneewittchen zu beschützen. Nachdem wir dann einen Teil der Karten auf den Tisch gelegt hatten und ihm erzählten das wir von ihrem Verlobten Richard van Dyke beauftragt worden waren seine Verlobte zu suchen, stimmte er zu das wir Kontakt mit ihr aufnehmen dürften. 
Und Sekundenbruchteile später materialisierte sich ein Engelsgleiches Abbild ihrer in unserer Mitte, was auch unseren Verdacht bestätigte das sie eine Magierin war. Allerdings konnte sie sich an nichts mehr was vor März geschehen war erinnern. Von Grumpy erfuhren wir weiterhin dass das Geld welches Sie bei Shark aufgenommen hatten dazu diente für was jedes Organ von Schneewittchen Ersatzorgane auf dem Schwarzmarkt zu beschaffen, das sie als sie von den Zwergen gefunden wurde an Multiorganversagen litt und dringend diese lebensrettende OP mit den Ersatzorganen benötigte. Da sie, so die Vermutung der Zwerge, vor irgendwem vor der Oper mit einem stumpfen Gegenstand fast zu Tode geprügelt worden ist. 
Der in seinem Herzen doch gute Zwerg Grumpy ließ sich nach langer Überredungsarbeit von Akicita dann doch davon überzeugen einem Treffen von Richard van Dyke und Schneewittchen auf neutralem Boden im Ork-Untergrund zu zustimmen. Jedoch bestand er anfänglich darauf das Richard alleine komme, da sonst die Sicherheit von Schneewittchen nicht gewahrt wäre. 
Durch Proteste sowie Schmeicheleien unsererseits und letztendlich das intervenieren von Schneewittchen selbst ließ er sich dann auch erweichen das Akicita und Hunter als einzige Richard begleiten dürfen und sich weitere Anweisungen in Roswithas Bar abholen sollen. 

So fuhren wir noch leicht angeschlagen zum Anwesen der van Dykes um Richard direkt und persönlich zu informieren, dieser war auch sofort und ohne größere Verzögerungen Bereit uns zu begleiten. 
In Roswithas Bar erhielten die drei dann die Anweisung ein türkisches Bad aufzusuchen, in welchem sie neue Kleidung und Kommlinks erhielten, welche ich nicht nachverfolgen konnte. Anschließend wurden Sie dann Schnitzeljagd mäßig mit Hinweisen durch den Ork-Untergrund zu einem verschütteten Parkhaus gelotst, welches sie zwölf Etagen nach unten durchqueren mussten um dann endlich auf Doc, Grumpy und Schneewittchen alias Hazel Winters zu treffen. 
Und das was nun passierte kennt man eigentlich nur aus Hollywoodfilmen, kaum das Hazel Richard erblickte konnte sie sich wieder an seinen Namen und Bruchstückhaft an die gemeinsame Vergangenheit erinnern. Während sich nun also erstmal Hazel und Richard unterhielten und Hazels Erinnerungen zurückkehrten, gingen Akicita und Hunter mit Grumpy und Doc die Ereignisse die zu alle dem geführt hatten durch. 
Nachdem dann auch Hazel gegenüber Grumpy und Doc verkündete das sie wieder zu Richard zurück wolle, konnte sich dieser nicht verschließen und man stimmte zu eine Lösung für alle Probleme zu finden.   

Was das finanzielle Anging erklärte sich Richard, sicher noch im Taumel der Wiedersehensgefühle, sofort bereit die gesamten Schulden in Höhe von 1,2 Millionen Yen zu übernehmen. Das bisherige Appartement von Hazel um zwei Stockwerke zu erweitern und willigte ein das sich Grumpy mit seinen Zwergen um die Sicherheit von Hazel weiter kümmern dürfe. 
Um das Problem mit der Schwiegermutter wollte sich Grumpy persönlich und ohne weitere unnötige Gewalt oder Todesopfer kümmern. 

Nachdem wir das Geld von Richard erhalten hatten, machte sich Steve sofort daran einen Kontakt mit dem Don der Andrellis herzustellen und diesem den Betrag auszuhändigen, damit war die Familie glücklich und seine Reputation in dieser gestiegen. 

Ich hielt es für taktisch klüger statt mich mit Steve um die Übergabe des Geldes zu streiten, den Fratellis von der Beendigung Schneewittchensache zu berichten und meine Beteiligung bzw die der Bostoner O`Rilleys ins richtige Licht zu rücken. So haben wir zumindest schonmal einen kleinen Fuß in Seattle und einen Einflussfaktor mehr in der Stadt. 
Doch als nächstes werde ich mich der Suche nach meinem Daddy widmen und eventuell das schwindende Kundenproblem der Fratellis untersuchen.